Gesund bleiben, voller Lebensfreude und Tatkraft in jeden neuen Tag starten, aktiv und erfolgreich sein bis ins hohe Alter – das wünschen wir uns alle. Den Schlüssel dazu haben wir selbst in der Hand; allerdings ist es nicht gerade leicht, die passende Tür dazu zu finden.
Unsere Gesellschaft bietet vielfältige Informationen zum Thema Gesundheit; das Gesundheitssystem unseres Landes ist Eines der besten der Welt; unzählige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel stehen für uns bereit – trotzdem steigen die Gesundheitskosten Jahr für Jahr und chronische Krankheiten nehmen überproportional zu. Ob Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes – immer mehr Menschen leiden unter der Beeinträchtigung ihrer Gesundheit.
Im Vordergrund der schulmedizinischen Behandlung steht an erster Stelle die Symptomlinderung – Tabletten, Spritzen, physiotherapeutische Maßnahmen oder (im ungünstigsten Fall) eine Operation sollen die Beschwerden beseitigen. Leider beseitigt dies aber nicht die Ursachen! Der Ursachenforschung wird in der heutigen Medizin wenig Beachtung geschenkt. Nur wenige Ärzte befassen sich mit grundlegender Anamnese und so weiß kaum ein Patient, warum er eigentlich krank geworden ist. Wer aber die Krankheitsursache nicht kennt, kann diese nicht präventiv vermeiden oder im Krankheitsfall abstellen und damit nicht langfristig gesund bleiben oder wieder werden.
Von den Ursachen her gesehen gibt es drei große Gruppen von Krankheiten: ernährungsbedingte, lebensbedingte und umweltbedingte Krankheiten. Dabei nehmen mit 80% aller gegenwärtig behandelten Krankheiten die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten den größten Raum ein. Lebensbedingte Krankheiten sind Konflikten, Fehleinschätzungen, schwerwiegenden Schicksalsschlägen oder allgemeinen Stresssituationen im Leben der Betroffenen geschuldete Beschwerden. Aber auch die zunehmende Belastung der Umwelt durch Gifte wie Toxine oder durch Strahlung wirkt sich nachhaltig negativ auf unsere Gesundheit aus.